Bei dieser Theorie handelt es sich um eine jahrelang erfolgte empirische Untersuchung, die ich selbst gemacht habe. Männer und Frauen sind ja bekanntlich dafür gemacht worden, daß sie sich zusammen tun und Nachkommen klarmachen. Das ganze wird in der Medizin glaub ich Kinderkriegen genannt, obgleich der eigentliche Vorgang von den Mädels alleine übernommen wird. Ist auch eigentlich gut so! Wir Männer stehen dabei sowie nur doof rum und fallen um. Nun ja um allerdings in Lage zu sein einen solchen Vorgang zu erleben zu kö nnen, muß Mann sich irgendwie in die Lage bringen eine Frau davon zu überzeugen ein Kind zu zeugen. Leider geht das nicht ganz so leicht, eher ist es verdammt schwer. Warum eigentlich? Doch manchmal klappt es und wenn sich zwei gefunden haben nennt man sie ein Paar. Dies wird deshalb großgeschrieben, weil in unserer Gesellschaft die Monogamie grasiert. Würde es kleingeschrieben, müßte es dann lauten. "Er hat nen paar Frauen!". Soll in einigen Kulturkreisen dieser Welt ja möglich sein. Das Paar also versucht nun nachdem es sich gefunden hat und die erste Zeit einander auf dem Gebiete der Kopulationsübungen getestet hat, wieder in gewohnter Weise mit ihrem sozialen Umfeld zu kommunizieren. Das klappt fast nie! Denn erstens erzählt der Mann, sobald seine "Neue" nicht in der Nähe , wie sie so ist. Allerdings kann der Großteil der Dinge nicht für Wahrgenommen werden. Aber wie oft geben wir uns mit Halbwahrheiten zu frieden. Oder warum lesen 11 Millionen Deutsche die Boulevardzeitungen? (Ich auch!) Also das Paar hat sich nun gefunden und die männlichen Mitglieder (im doppelten Sinne) des sozio-kulturellen Raums der Bundesrepublik Deutschland schauen sich das Paar an, welches sich unweigerlich in der Öffentlichkeit zeigen muß.

Beweise für die Theorie sind u.a. dies, wenn jemand mit seiner Freundin telefoniert, dann redet er immer so schmusi und tut wie ein sanftes Lamm. Sollte er aber mit einem Kumpel sprechen, dann gehts ab. "Ey, AltaH, alles fit im Schritt !" und anderes.